Gemeinsamer Austausch

Friedrich-Ebert-Stiftung und Verein „Gelbe Hand“ bei den Vertrauensleuten VWN

01.06.2015 | Dr. Ralf Melzer von der Friedrich-Ebert-Stiftung aus Berlin berichtete über die sogenannte "Mitte -Studie". Rechtsextremismus als dringliche Herausforderung für Demokratie und Menschenrechte erfordert ein wachsames und kontinuierliches Engagement aller Akteure unserer Gesellschaft.

Von rechts: Dr. Ralf Melzer, Dirk Schulze, Martin Sieber sowie weitere Vereinsmitglieder, Mitglieder der VKL und der JAV bei VWN

Die Notwendigkeit der kontinuierlichen Arbeit gegen rechts unterstreicht die Friedrich-Ebert-Stiftung und verweist auf den seit fast 30 Jahre aktiven gewerkschaftlichen Verein "Mach meinen Kumpel nicht an!"e.V.. Martin Sieber berichtete anschließend über die Präventionsarbeit des Vereins, verwies auf eine mögliche Teilnahme an dem jährlichen Bundeswettbewerb "Gelbe Hand" und forderte die 800 Vertrauensleute zu noch mehr Engagement auf.

"Euer gesellschaftliches Engagement als Vertrauensleute hört nicht hinter dem Werkstor auf, euer Arbeitsumfeld ist ebenso Euer Revier", so Sieber. Tetiana Khmilewska und Matthias Friedrichs betreuten den Infostand der gelben Hand und berichteten, auch im direkten Gespräch mit den Kollegen und Kolleginnen, über die Arbeit des Vereins.

Ganz besonders freue sich der Verein, mit Dr. Ralf Melzer, Dirk Schulze, dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall Hannover und Jost Bartholomäus, Mitglied der Vertrauenskörperleitung von VW, drei kompetente Fördermitglieder haben. In einem anschließenden Gespräch mit Sandra Milder, der Vorsitzenden der Jugendvertretung, wurde eine mögliche Teilnahme am kommenden Bundeswettbewerb in Betracht gezogen.

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