Drei Hannoversche Gewerkschaften schreiben Parteien mit Forderungen an:
Perspektive für mehr soziale Gerechtigkeit und eine neue Sicherheit der Arbeit!
| Am 10. April 2017 haben die drei Gewerkschaften Verdi, IG Metall und GEW aus Hannover und Umland Briefe an die Parteivorsitzenden von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen versendet.
von links: Harald Memenga, Maren Kaminski, Dirk Schulze
In dem Schreiben heißt es: "Wir haben acht gewerkschaftliche Forderungen benannt, die sowohl eine übergeordnete Bedeutung, als auch eine Wichtigkeit für die lokale Politikgestaltung haben. Es geht im Kern um die Vertretung der
Interessen von Arbeitnehmer*innen sowie auch der Rentner*innen und Arbeitslosen. Dies ist unser Auftrag und hier erwarten wir von den Parteien klare Aussagen in den Wahlprogrammen. Würden unsere Forderungen umgesetzt, würde sich ein Politikwechsel vollziehen und damit würde auch der aufgekommene Rechtspopulismus bekämpft werden".
Dafür stehen wir.
Harald Memenga, Maren Kaminski, Dirk Schulze
