Hannover -  Die Fotografen Henning Bode, Christian Bukert und Kristoffer Finn, alle drei Absolventen des Studiengangs Fotojournalismus und Dokumentarfotographie an der Hochschule Hannover, haben sich in ihren Arbeiten auf ganz unterschiedliche Weise mit dem amerikanischen Traum auseinandergesetzt.

Die IG Metall lädt zur Eröffnung der

ein. Drei Monate bereiste Henning Bode das provinzielle Delta des Mississippi, eine der ärmsten Regionen der Vereinigten Staaten und lässt in seinen stimmungsvollen Schwarzweißfotografien den Mythos Mississippi aufleben.
 
In seinem fotografischen Essay „Last Exit Detroit“ zeigt Christan Burkert den tagtäglichen Versuch der Bewohner der einst stolzen Motor City, sich gegen die lähmenden Auswirkungen von Armut und wirtschaftlichem Niedergang zu widersetzen.

Die Fotoreportage „Welcome to Williston“ von Kristoffer Finn zeigt einfühlsam die Lebens- und Arbeitsbedingungen derer, die sich, angelockt vom neuen Ölboom in den USA, in die Prairie North Dakotas aufmachen und die Hoffnung haben, dort einen Job zu bekommen und damit ein besseres Leben.

Musikalisch wird die Ausstellungseröffnung von der Gruppe Woody Guthrie Project begleitet. Für Speisen und Getränke wird gesorgt.

Die Ausstellung kann bis Ende Juli 2013 in den Räumen der IG Metall nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden. Kontakt: 0511/12402-0.

Weitere Informationen:  
 
Dieter Schaefer
Gewerkschaftssekretär der IG Metall Hannover 
Tel.: 0511/12402-42  
dieter.schaeferdon't want spam(at)igmetall.de
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